Einführung
Okay, der Begriff User-Centered Design (UCD) ist Ihnen wahrscheinlich schon bekannt. Es ist einer dieser Begriffe, die überall im Internet und in der Welt der App-Entwicklung auftauchen.
Wenn Sie mit einer Webentwicklungsfirma zusammengearbeitet haben oder Teil eines Webentwicklungsdienstes sind, haben Sie bestimmt schon davon gehört - vielleicht sogar schon ein paar Mal.
Aber mal ehrlich: Halten wir immer inne, um zu überlegen, warum das so wichtig ist? Denn es wird fast immer davon ausgegangen, dass wir bei der Gestaltung den Benutzer im Auge behalten müssen, oder? Aber es steckt mehr dahinter als nur eine eingängige Phrase.
Wenn man etwas für Menschen entwickelt, egal ob es sich um eine Website oder eine App handelt, muss es benutzbar sein. Es klingt offensichtlich, aber es ist verrückt, wie viele Designs diese grundlegende Tatsache vergessen.
Es geht nicht nur um eine hübsche Oberfläche oder eine coole Funktion, die fünf Minuten lang beeindruckt, sondern darum, ein Erlebnis zu schaffen, das tatsächlich Sinn macht und für die Menschen funktioniert, die es nutzen. Und genau hier kommt User-Centered Design ins Spiel.
Die Prinzipien des benutzerzentrierten Designs
Um UCD zu verstehen, muss man mit den Grundlagen beginnen. Es geht um mehr als nur um das "Denken an den Benutzer". Es geht vielmehr um die Anwendung echter Prinzipien, die jede Designentscheidung leiten. Schauen wir uns das genauer an:
1. Abstimmung zwischen dem System und der realen Welt
Irgendwie offensichtlich, aber Sie wären überrascht, wie oft das übersehen wird. Die Benutzer erwarten bestimmte Dinge, und das bedeutet, dass sich das Design vertraut anfühlen sollte.
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Wenn jemand zum Beispiel etwas online kauft, müssen Sie den Einkaufswagen nicht neu erfinden. Er ist mittlerweile fest in unseren Köpfen verankert, oder? Daher ist es wichtig, dass Ihr Design mit der realen Welt übereinstimmt.
Wenn Ihr australisches Webentwicklungsprojekt eine E-Commerce-Website umfasst, dann sollten Sie die Dinge einfach halten. Es ist nicht nötig, die Seite mit schrulligen Symbolen zu verkomplizieren. Die Leute müssen nur wissen, wo sie klicken müssen, um etwas zu kaufen.
2. Benutzerkontrolle und Freiheit
Haben Sie schon einmal eine App benutzt, auf etwas geklickt und gedacht: "Moment, das war nicht das, was ich wollte"? Ja, wir auch. Das ist frustrierend.
Die Benutzer müssen das Gefühl haben, dass sie die Kontrolle haben, dass sie zurückgehen können, wenn sie einen Fehler machen. Und dabei geht es nicht nur um Schaltflächen zum Rückgängigmachen (obwohl diese großartig sind). Es geht darum, einen Ablauf zu entwerfen, der den Benutzer nicht einschränkt.
Wenn Sie schon einmal auf einer Website waren, auf der Sie sich in einem Formular oder einem Prozess gefangen gefühlt haben, haben Sie ihn wahrscheinlich nicht beendet, oder? Ich denke, die meisten Menschen würden das nicht tun. Also, ja, die Freiheit, zurück zu gehen, ist bei UCD ziemlich wichtig.
3. Konsistenz und Standards
An dieser Stelle wird es ein bisschen knifflig. Konsistenz ist wichtig, aber das bedeutet nicht, dass man jedem Trend folgen muss. Menschen erwarten bestimmte Verhaltensweisen und Muster, wie z. B. die Zurück-Schaltfläche oder die Suchleiste.
Wenn Sie mit dem besten Webentwicklungsunternehmen zusammenarbeiten, werden Sie feststellen, dass dieses Unternehmen dies verstanden hat. Es ist nicht nötig, das Rad neu zu erfinden, wenn es um das grundlegende Layout geht. Es ist leicht, "anders" sein zu wollen, aber manchmal ist es für den Benutzer einfach besser, sich an gängige Konventionen zu halten.
4. Fehlervermeidung und Wiederherstellung
Okay, seien wir mal ehrlich. Wir alle haben im Internet schon Fehler gemacht, sei es, dass wir ein Formular falsch ausgefüllt oder etwas falsch angeklickt haben.
Wenn den Benutzern ein Fehler unterläuft, sollte das Design ihn auffangen oder ihnen zumindest die Möglichkeit geben, ihn leicht zu beheben. Bei der Eingabe von Kreditkartendaten zeigt eine gute Website beispielsweise sofort an, ob ein Fehler vorliegt, so dass man keine Zeit damit vergeudet, bis zum Ende zu kommen, nur um dann festzustellen, dass man einen Buchstaben in der Adresse vergessen hat oder ähnliches.
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Außerdem ist es wichtig, Fehlermeldungen freundlich und nicht "wertend" zu formulieren. Niemand mag es, wenn man ihm sagt, dass er einen Fehler gemacht hat, als wäre er ein Idiot.
5. Wiedererkennen statt Erinnern
Hier geht es darum, die Dinge einfach zu machen.
Lassen Sie Ihre Benutzer nicht daran arbeiten, sich zu erinnern, was als nächstes zu tun ist. Wenn Sie z. B. eine Website für einen Webentwicklungsdienst erstellen, sollten Sie die Benutzer nicht bitten, sich die Adresse Ihres Unternehmens oder andere Details zu merken. Zeigen Sie sie stattdessen deutlich an, wo es Sinn macht.
Je einfacher und klarer Sie es machen, desto weniger muss der Benutzer nachdenken.
6. Flexibilität und Effizienz der Nutzung
Nicht jeder Mensch ist gleich.
Manche Benutzer bevorzugen Abkürzungen. Andere klicken sich gerne durch Menüs. UCD sollte beides zulassen. Wenn Sie zum Beispiel eine mobile Anwendung entwerfen, sollten Sie berücksichtigen, dass fortgeschrittene Benutzer möglicherweise schnellere Navigationsmöglichkeiten wünschen.
Stellen Sie sich eine Benutzeroberfläche vor, die sich an unterschiedliche Qualifikationsniveaus anpassen kann.
7. Sichtbarkeit des Systemstatus
Bestimmt haben Sie schon einmal in einem Formular auf "Absenden" geklickt oder darauf gewartet, dass eine Seite geladen wird, und dann einfach auf den Bildschirm gestarrt und sich gefragt, ob der Vorgang tatsächlich abgeschlossen wurde. Sehr ärgerlich, nicht wahr? Aus diesem Grund ist Sichtbarkeit so wichtig.
Wenn im Hintergrund ein Prozess abläuft, sollten Sie Ihre Benutzer darauf hinweisen. Ein kleiner Fortschrittsbalken oder eine "Danke für Ihre Geduld"-Meldung können schon viel bewirken.
Hauptunterschiede zwischen UCD und traditionellen Designmodellen
Es ist leicht, sich mit dem zu beschäftigen, was in der Welt des Designs neu ist, aber hier ist der Punkt: UCD ist nicht wirklich neu. Es ist nur die intelligente Art, an Design heranzugehen.
Traditionelle Designmodelle, wie der Wasserfall-Ansatz, gehen von einem ganz anderen Punkt aus. Der Schwerpunkt liegt hier in der Regel zuerst auf der Funktionalität. Man baut das System und kümmert sich erst später um den Benutzer. Aber das kann zu Problemen führen.
Priorisierung der Funktionalität gegenüber den Benutzerbedürfnissen
Beim traditionellen Design geht es nur um das Produkt. Welche Funktionen wünscht sich das Unternehmen? Was funktioniert für das System?
Mit UCD wird das auf den Kopf gestellt. Der Benutzer steht an erster Stelle. Man denkt über seine Bedürfnisse nach, darüber, welche Probleme gelöst werden müssen, und arbeitet dann von dort aus rückwärts.
Beispiele aus der realen Welt verdeutlichen den Kontrast
Okay, nehmen wir ein reales Beispiel. Stellen Sie sich eine altmodische Website vor, die mit Informationen vollgestopft ist.
Das australische Webentwicklungsunternehmen, das sie erstellt hat, hat sich vielleicht gedacht: "Hey, wir sollten alles auf der Startseite bereitstellen." Aber für den Benutzer? Das ist einfach überwältigend.
Ein auf UCD ausgerichtetes Team würde die Informationen in besser verdauliche Teile aufteilen, so dass man leicht findet, was man braucht.
Wasserfall vs. UCD-Ansätze
Die traditionelle Wasserfall-Entwicklung ist wie eine Einbahnstraße - man fängt am Anfang an und macht einfach weiter.
Bei UCD hingegen ist es eher ein gewundener Pfad. Man entwickelt, testet, erhält Feedback und wiederholt es. Es ist flexibel.
Und natürlich kann es sich manchmal etwas chaotisch anfühlen, aber ich denke, das ist das Schöne daran. Man passt sich ständig an, um sicherzustellen, dass die Benutzererfahrung so reibungslos wie möglich ist.
Warum UCD das Rückgrat der modernen Web- und App-Entwicklung ist
Nun gut, wir haben eine Weile gebraucht, aber bleiben Sie dran. Es gibt einen Grund, warum UCD in der heutigen Entwicklungslandschaft so wichtig ist.
Verbesserte Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit
Das Wichtigste zuerst: Wenn Ihre Anwendung oder Website schwer zu bedienen ist, werden die Nutzer sie wieder verlassen. So einfach ist das.
UCD stellt sicher, dass Sie sich Gedanken darüber machen, wie Benutzer mit Ihrem Produkt interagieren. Und damit ist nicht nur die Benutzerfreundlichkeit für Menschen gemeint, die mit der Technik vertraut sind.
UCD konzentriert sich auch auf die Zugänglichkeit und stellt sicher, dass Ihr Produkt für jeden nutzbar ist, auch für Menschen mit Behinderungen.
Höhere Kundenzufriedenheit und -treue
Wir alle haben schon einmal eine App oder Website benutzt, die sich einfach richtig anfühlte - reibungslos, intuitiv und einfach zu bedienen. Das ist die Magie von UCD.
Wenn die Benutzer das Gefühl haben, dass sie einsteigen, ihre Aufgaben erledigen und ohne Frustration wieder aussteigen können, sind sie eher bereit, dabei zu bleiben. Und seien wir mal ehrlich: Ein treuer Kunde ist viel leichter zu halten als ein neuer.
Höhere Konversions- und Kundenbindungsraten
Wenn eine Website oder eine App mit Blick auf den Nutzer gestaltet ist, steigen die Chancen, dass er eine Aufgabe erledigt (z. B. einen Kauf tätigt).
Wenn Sie mit einer SEO-Agentur für E-Commerce zusammenarbeiten, werden diese Ihnen sagen, dass eine einfach zu navigierende, gut gestaltete Plattform zu höheren Konversionsraten führt.
Mehr Nutzer werden den Kaufprozess abschließen, weil sie nicht irgendwo auf dem Weg stecken bleiben.
Geringere Kosten für Entwicklung und Redesign
Es ist verlockend zu denken, dass nutzerzentriertes Design mehr kostet, aber auf lange Sicht spart es Ihnen tatsächlich Geld.
Und warum?
Weil Sie testen, Feedback einholen und frühzeitig Anpassungen vornehmen, was später weniger kostspielige Redesigns bedeutet.
Einige der besten Webentwicklungsdienste auf dem Markt setzen auf UCD, weil dadurch der Bedarf an endlosen Überarbeitungen minimiert wird.
Der UCD-Prozess: Ein schrittweiser Überblick
Das klingt nach viel, oder? Aber wenn Sie den Dreh erst einmal raus haben, ist der UCD-Prozess ziemlich einfach.
a. Nutzerforschung und Persona-EntwicklungAlles beginnt damit, dass Sie Ihre Zielgruppe verstehen. Sie müssen mit ihnen sprechen, sie befragen und grundsätzlich herausfinden, wer sie sind und was sie wollen.
b. Anforderungserhebung aus der BenutzerperspektiveSobald Sie wissen, wer Ihre Benutzer sind, sammeln Sie Anforderungen. Nicht aus der Sicht des Unternehmens, sondern aus ihrer Perspektive. Was brauchen sie? Was sind ihre Probleme?
c. Ideenfindung und SkizzierungDann ist es an der Zeit, Ideen zu sammeln. Skizzieren Sie die Dinge, spielen Sie mit dem Design herum. In dieser Phase geht es vor allem darum, herauszufinden, was funktionieren könnte.
d. Prototyping und BenutzertestsErstellen Sie einen Prototyp. Holen Sie sich Feedback von echten Nutzern ein, auch wenn es nur grob ist. Dies ist einer der wichtigsten Schritte. Wenn es Ihren Benutzern nicht gefällt, haben Sie noch Zeit, es zu verbessern.
e. Iteration auf der Grundlage von FeedbackNehmen Sie Änderungen auf der Grundlage von Feedback vor. Bleiben Sie nicht an Ihrer ersten Idee hängen. Wenn Benutzer Änderungen vorschlagen, nehmen Sie sie ernst.
f. Bereitstellung und Bewertung nach der EinführungSobald Ihr Produkt in Betrieb ist, sollten Sie nicht einfach weggehen. Bewerten Sie die Interaktion der Nutzer mit dem Produkt und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor.
Nutzerbedürfnisse verstehen: Wichtige Forschungsmethoden
Es gibt viele Möglichkeiten, Erkenntnisse zu sammeln. Aber denken Sie daran: Nicht alle Methoden sind gleich. Schauen wir uns ein paar der wichtigsten an:
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Interviews, Fokusgruppen und Umfragen: Diese Methoden eignen sich hervorragend, um detailliertes Feedback direkt von den Nutzern zu erhalten.
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User Journey Mapping und Empathiekarten: Mit diesen Tools können Sie visualisieren, wie sich die Nutzer durch Ihre Website oder App bewegen.
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Kartensortierung und A/B-Tests: Diese Methoden sind nützlich, um Informationen zu ordnen und zu testen, welche Layouts oder Inhalte am besten funktionieren.
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Heatmaps und Benutzeranalyse: Diese Tools verfolgen, wo Nutzer klicken oder wie sie scrollen. Sie sind besonders hilfreich für die Verbesserung der Benutzeroberfläche.
Die Rolle von Personas in der UCD
Wenn Sie keine Personas haben, sind Sie quasi im Blindflug unterwegs. Personas sind datengestützte Darstellungen Ihrer Zielnutzer. Sie dienen als Entscheidungshilfe und helfen Ihnen, sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse statt auf Annahmen zu konzentrieren.
UX vs. UI im Kontext von UCD
Bei UX geht es um die Erfahrung, das allgemeine Gefühl bei der Interaktion mit Ihrer Website oder App. Bei der UI geht es um die Schnittstelle, die visuellen Elemente. UCD berücksichtigt beide Aspekte und stellt sicher, dass das Erlebnis nahtlos ist und die Schnittstelle dieses Erlebnis unterstützt.
Mobile-First und Responsive Design mit einer UCD-Linse
Wenn Ihre App oder Website nicht für Mobilgeräte optimiert ist, entgeht Ihnen ein großer Teil der Nutzer. UCD hilft Ihnen dabei, Ihr Design zuerst für Mobilgeräte zu entwickeln und es dann für andere Geräte anzupassen. Diese Flexibilität ist der Schlüssel.
Barrierefreiheit in UCD
Und natürlich ist die Barrierefreiheit nicht verhandelbar. UCD stellt sicher, dass Ihr Produkt von allen genutzt werden kann, auch von Menschen mit Behinderungen. Das ist nicht nur richtig, sondern in vielen Ländern auch gesetzlich vorgeschrieben.
Benutzerzentriertes Design ist nicht nur ein schickes Designprinzip. Es ist ein Wendepunkt. Ganz gleich, ob Sie mit einem der besten Webentwicklungsunternehmen oder einem kleinen Team zusammenarbeiten, es ist entscheidend für die Erstellung von Produkten, die von den Nutzern auch tatsächlich verwendet werden sollen. Denn wenn es Ihren Nutzern nicht gefällt, werden sie es einfach verlassen, und das will niemand.
FAQs
1. Woher weiß ich, ob meine Website oder App wirklich nutzerzentriert ist?Das ist eine gute Frage. Viele Leute gehen davon aus, dass sie alles im Griff haben, aber in Wirklichkeit geht es nur darum, die richtigen Fragen zu stellen. Würden Sie Ihre Website oder App nutzen wollen? Aber es geht nicht nur um Sie; holen Sie sich Feedback von echten Nutzern. Sie werden Ihnen die Probleme aufzeigen, an die Sie nicht einmal gedacht haben.
2. Was unterscheidet nutzerzentriertes Design von "über den Nutzer nachdenken"?Hmm....well, "über den Nutzer nachdenken" klingt einfach, aber UCD geht tiefer. Es ist nicht nur eine vage Idee wie: "Oh, ich sollte mich um meine Benutzer kümmern." Es geht darum, mit ihnen zu sprechen, Dinge zu testen, Dinge auf der Grundlage ihrer Bedürfnisse zu verbessern. Bei UCD geht es darum, echte Schritte zu unternehmen, nicht nur gute Absichten.
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3. Wie kann ich UCD anwenden, wenn ich mit einem kleinen Team arbeite?Die gute Nachricht ist, dass kleine Teams dies tatsächlich einfacher machen können. Sie brauchen kein großes Team, um mit UCD zu beginnen. Sie müssen lediglich verstehen, wer Ihre Nutzer sind, Feedback einholen und flexibel genug sein, um Anpassungen vorzunehmen. Es ist doch schön, wenn man schnell iterieren kann, oder? Sie müssen nicht auf eine Reihe von Genehmigungen warten, um Verbesserungen vorzunehmen.
4. Kann ich mit UCD bei zukünftigen Redesigns Geld sparen?Es mag zwar nach mehr Vorarbeit aussehen, aber ja, UCD kann Ihnen langfristig Geld sparen. Potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen, sogar vor dem Start, ist viel billiger als sie im Nachhinein zu beheben. Wir haben schon zu oft erlebt, dass Unternehmen später nachbessern, und das kostet viel mehr. Es lohnt sich also auf jeden Fall.
5. Wie lässt sich UCD am einfachsten in eine bestehende Website oder App integrieren?Ehrlich gesagt, man muss keine komplette Überarbeitung vornehmen. Fangen Sie klein an, vielleicht mit einer bestimmten Funktion oder einem Teil Ihrer Website, der für die Benutzer etwas schwierig ist. Optimieren Sie diese, testen Sie sie, holen Sie Feedback ein und verbessern Sie sie dann weiter. Das ist wie bei einem Auto, das man langsam verbessert, anstatt den ganzen Motor auszureißen. Stetiger Fortschritt.
6. Wie verbessert UCD die Zugänglichkeit für Nutzer mit Behinderungen?Die Zugänglichkeit ist eines der Dinge, die oft übersehen werden, bis man sich damit auseinandersetzen muss. UCD sorgt jedoch dafür, dass sie von Anfang an integriert ist. Es ist kein nachträglicher Zusatz. Wenn Sie bei der Entwicklung auf Barrierefreiheit achten, stellen Sie sicher, dass jeder Ihre Website oder App nutzen kann, auch Menschen mit Behinderungen. Außerdem erfüllen Sie so die wichtigen rechtlichen Standards.