Intro
Über ein Jahrzehnt lang hat ein winziges Stück Code still und leise einen der wichtigsten Teile der Suchmaschinenoptimierung betrieben: den Parameter &num=100.
Für die meisten Internetnutzer bedeutete er nichts. Aber für SEO-Profis, Entwickler und Rank-Tracking-Tools bedeutete er alles.
Diese einzige Abfragezeichenfolge - eine kurze Anweisung am Ende einer Google-Such-URL - ermöglichte den vollständigen Zugriff auf alle 100 organischen Ergebnisse auf einer einzigen Seite.
Dann, Anfang 2025, nahm Google ihn weg.
Das Ergebnis war unmittelbar: ganze Rank-Tracking-Systeme brachen zusammen, die Sichtbarkeit von Schlüsselwörtern verschwand, und die SEO-Branche sah sich mit einem blinden Fleck konfrontiert, den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Doch während die meisten Plattformen ihre Niederlage akzeptierten und sich zurückzogen, baute Ranktracker das komplette Top-100-Tracking-System von Grund auf neu auf - und stellte damit wieder her, was SEOs verloren hatten.
Die All-in-One-Plattform für effektives SEO
Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht eine starke SEO-Kampagne. Aber bei den zahllosen Optimierungstools und -techniken, die zur Auswahl stehen, kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Nun, keine Angst mehr, denn ich habe genau das Richtige, um zu helfen. Ich präsentiere die Ranktracker All-in-One-Plattform für effektives SEO
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Dies ist die Geschichte von &num=100: was es war, warum es wichtig war und wie Ranktracker es zurückbrachte, als es niemand anderes konnte.
Was ist &num=100?
In seiner einfachsten Form war &num=100 ein URL-Parameter für die Google-Suche, der Google mitteilte:
"Zeige mir 100 Ergebnisse pro Seite anstelle der standardmäßigen 10".
Wenn Sie eine Abfrage eingeben wie:
https://www.google.com/search?q=seo+tools&num=100
eintippten, erhielten Sie eine vollständige Liste von 100 organischen Ergebnissen - alles von Position 1 bis 100 - und das alles auf einmal.
Für SEOs ging es dabei nicht nur um Bequemlichkeit. Es ging um die Vollständigkeit der Daten.
Der Unterschied zwischen der Verfolgung von 10 Ergebnissen und 100 Ergebnissen ist gewaltig:
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10 Ergebnisse = teilweise Sichtbarkeit (nur Seite 1)
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100 Ergebnisse = vollständiges Wettbewerbsbild (alle 10 Seiten)
Mit &num=100 konnte Rank-Tracking-Software effizient die gesamte SERP einmal pro Keyword-Anfrage crawlen und den Nutzern genaue Einblicke in die Keyword-Bewegungen über alle Seiten hinweg geben.
Ohne diese Option mussten die Tools 10 separate Anfragen stellen - eine für jede Seite. Das bedeutete höhere Kosten, langsamere Aktualisierungen und eine höhere Serverbelastung.
Warum Google es entfernt hat
Anfang 2025 bemerkten die SEOs etwas Seltsames. Tools, die immer Top-100-Rankings geliefert hatten, meldeten plötzlich nicht mehr mehr als Position 10 oder 30.
Zunächst sah es wie eine vorübergehende Störung aus. Dann wurde es klar: **Google hatte den Parameter &num=100 dauerhaft entfernt.
Search Engine Roundtable bestätigte die Änderung nach mehreren Berichten von SEO-Entwicklern und API-Nutzern. Google akzeptierte keine Anfragen mehr, die &num=100 enthielten; jede Anfrage wurde auf 10 Ergebnisse pro Seite zurückgesetzt.
Warum die Änderung?
Dafür gibt es wahrscheinlich mehrere Gründe:
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Server-Effizienz: Das Abrufen von 100 Ergebnissen in einer Anfrage führte zu einer starken Belastung durch automatisierte Abfragen.
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Crawling-Beschränkungen: Viele Tools - von SEOs bis hin zu KI-Scrapern - nutzten den Parameter, um große Datensätze in großem Umfang zu sammeln.
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Kontrolle der KI-Indizierung: Da Google sich in Richtung KI-Übersichten und begrenzte Ergebnissichtbarkeit bewegt, reduziert die Einschränkung von
&num=100das externe Crawling und die Datenreplikation.
Kurz gesagt, Google hat das Web kleiner gemacht - und die meisten SEOs haben nicht bemerkt, wie sehr sie von diesem kleinen Parameter abhängig waren, bis er weg war.
Die Folgen für die Branche
Als &num=100 verschwand, war das nicht nur für ein paar Ingenieure unangenehm - es legte den Kern des Rank-Trackings auf fast allen SEO-Plattformen lahm.
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Tools, die einst eine vollständige Keyword-Transparenz lieferten, mussten sich über Nacht anpassen:
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Einige Plattformen beschränkten das Tracking auf die Top-30-Ergebnisse (Seite 3).
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Andere erhöhten die Preise, da nun 10x mehr API-Aufrufe erforderlich waren, um die gleichen Daten abzurufen.
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Einige stellten das Tracking der Top-100-Ergebnisse ganz ein und begründeten dies mit untragbaren Kosten.
Für Agenturen bedeutete dies den Verlust von wichtigem Wettbewerbskontext. Für Unternehmens-SEOs bedeutete es Berichtslücken und unvollständige Sichtbarkeit. Für gewöhnliche Marketer bedeutete es, dass sie nicht wussten, wo sie jenseits der ersten Seite tatsächlich rangierten.
Die Top 100 mögen wie eine Eitelkeitsmetrik klingen - aber das ist sie nicht.
Zu wissen, was zwischen den Positionen 11 und 100 passiert, hilft dabei, Wachstumspotenzial, Ranking-Trends und Auswirkungen des Algorithmus zu erkennen, bevor ein Keyword in die Top 10 aufsteigt. Auf diese Weise können intelligente SEOs die Leistung vorhersagen und eine langfristige Strategie entwickeln.
Ohne sie wurde die SEO-Branche reaktiv statt proaktiv.
Warum &num=100 so wichtig war
Bevor der &num=100-Parameter entfernt wurde, unterstützte er im Stillen fast jeden Teil der professionellen SEO:
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Umfassendes Rank TrackingPlattformen wie Ranktracker konnten mit einem einzigen effizienten Aufruf tägliche Aktualisierungen für alle verfolgten Suchbegriffe - von Position 1 bis 100 - liefern.
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SERP-Intelligence-Analystenkonnten sich ein Bild davon machen, wer in der gesamten Suchlandschaft auftaucht, nicht nur in den Top 10. Das bedeutete, dass aufkommende Wettbewerber und Inhaltstypen erkannt werden konnten.
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TrendanalyseMit 100 Ergebnissen pro Suchanfrage war es möglich, die Volatilität, neue Marktteilnehmer und sich verändernde SERP-Zusammensetzungen im Laufe der Zeit zu verfolgen.
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KI- und DatenmodelleViele SEO- und KI-Tools waren auf vollständige SERP-Datensätze angewiesen, um Modelle für Ranking-Vorhersagen zu trainieren. Der Verlust der vollständigen Daten brachte dieses Ökosystem zum Erliegen.
Ranktracker's Antwort: Wiederherstellen, was Google weggenommen hat
Während die meisten Rank-Tracking-Plattformen die Funktionalität reduzierten, verfolgte Ranktracker einen anderen Ansatz.
Das Entwicklungsteam hat monatelang überlegt, wie SERP-Daten gesammelt, umstrukturiert und aktualisiert werden können - ohne sich auf &num=100 zu verlassen.
Das Ergebnis?
Ranktracker ist die erste SEO-Plattform, die das vollständige Tracking der Top 100 Google-Ergebnisse wiederherstellt und täglich aktualisiert.
Durch die Entwicklung neuer Systeme, die die Datenstruktur von Google in großem Maßstab nachahmen, konnte Ranktracker die gleiche Tiefe der Sichtbarkeit wiederherstellen, die der Parameter &num=100 einst bot - ohne die Compliance oder Genauigkeit zu beeinträchtigen.
Das bedeutet, dass jedes Keyword, jeder Tag, jedes Ergebnis - von Position 1 bis 100 - mit Präzision verfolgt und aktualisiert wird.
Und im Gegensatz zu anderen Tools, die ihre Preise nach der Änderung anhoben, blieben die Preise bei Ranktracker exakt gleich.
Die technische Herausforderung
Es war nicht einfach, das vollständige Tracking der Top 100 wiederherzustellen.
Für jede SERP sind nun bis zu 10 separate Datenabfragen erforderlich, statt nur einer. Das bedeutet:
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10× die Datenmenge
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10-fache Komplexität beim Parsen
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10× die Infrastrukturkosten
Ranktracker hat sein System optimiert, um diese Last effizient zu bewältigen. Fortschrittliches Caching, parallele Verarbeitung und verteiltes Computing ermöglichen es Ranktracker nun, die kompletten Top 100 pro Keyword zu verfolgen - ohne Verzögerungen oder Ausfallzeiten.
Das Endergebnis:
✅ Echte tägliche Top 100 Sichtbarkeit
✅ Genaue Ranking-Verschiebungen über alle Seiten hinweg
✅ Vollständige SERP-Einblicke, die andere nicht bieten können
Warum dies jetzt mehr denn je wichtig ist
In der Ära der KI-gesteuerten Suche ist jeder Teil der SERP-Daten wichtig.
Google komprimiert Informationen in kürzere, kuratierte Erlebnisse - KI-Übersichten, Snippets und entitätsgesteuerte Ergebnisse - wodurch die Sichtbarkeit über Seite 1 hinaus noch schwieriger zu messen ist.
Deshalb ist das vollständige Tracking der Top 100 so wichtig. Es zeigt die versteckte Konkurrenz, aufstrebende Seiten und den Long-Tail-Aufstieg, der zu Durchbrüchen auf der ersten Seite führt.
Während andere Tools weniger anzeigen, zeigt Ranktracker mehr an.
Und das Beste daran? Es ist für jeden verfügbar - kein Upgrade für Unternehmen erforderlich.
Eine Nachricht an SEOs: Die Top 100 sind zurück
Die Abschaffung von &num=100 hätte das Ende des vollständigen SERP-Trackings bedeuten können. Stattdessen war es der Beginn einer neuen Ära für Ranktracker.
Durch die Wiederherstellung dessen, was Google entfernt hatte, stellte Ranktracker die Transparenz und Vollständigkeit wieder her, auf die SEO-Profis angewiesen sind.
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Jetzt, zum ersten Mal seit Googles Änderung:
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Sie können alle 10 Seiten der Suchergebnisse erneut verfolgen.
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Sie können die Positionen 1-100 täglich aktualisiert sehen.
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Sie haben Zugang zu einem vollständigen Wettbewerbsbild, das andere nicht haben.
Während sich die Branche verkleinert hat, hat sich Ranktracker vergrößert.
Die Quintessenz
&num=100 mag als einfacher Parameter begonnen haben - aber er stand für etwas viel Größeres: Freiheit, Transparenz und Kontrolle über SEO-Daten.
Google nahm ihn weg,Ranktracker brachte ihn zurück.
Jetzt können SEOs wieder die gesamte Landschaft sehen, die tatsächliche Leistung messen und intelligentere, datengesteuerte Entscheidungen treffen - und das alles mit der Tiefe, die sie verdienen.
Denn die Suche endet nicht auf Seite 1 - und Ihre Daten sollten das auch nicht.

