Intro
Im Jahr 2025 quellen die Postfächer über mit E-Mails, in denen "Gastbeiträge", "Linktausch" und "Kooperationen" angeboten werden - aber nicht alle Angebote sind seriös. Da KI-generierte Vorlagen, gefälschte Personas und geklonte Domains immer häufiger vorkommen, ist das Erkennen von betrügerischer Linkwerbung eine wichtige Fähigkeit für jeden SEO oder Website-Besitzer.
Hier erfahren Sie, wie Sie eine gefälschte Outreach-E-Mail schnell erkennen können, bevor Sie Zeit verschwenden - oder schlimmer noch, Ihre Domain beschädigen.
1. Allgemeine Ansprachen und Schmeicheleien
Gefälschte Werbemails verwenden oft vorgefertigte Eröffnungsformulierungen wie:
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"Ich bin auf Ihren Blog gestoßen und fand Ihren letzten Artikel toll..."
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"Sie haben so tolle Inhalte..."
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"Ihre Website ist eine echte Autorität in Ihrer Nische..."
Diese sind selten spezifisch und werden in Tausenden von E-Mails verwendet.
✅ Echte Ansprachen erwähnen einen bestimmten Beitrag, Punkt oder eine Erkenntnis Ihrer Website.
2. Keine echte Identität hinter dem Namen
Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse, den Namen und die Signatur des Absenders. Häufige Anzeichen für Fälschungen:
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Gmail- oder Outlook-Adresse anstelle einer Markendomain
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Keine LinkedIn- oder Online-Präsenz
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Gestohlene Fotos aus Archivbibliotheken
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Gefälschte Firmennamen oder im Aufbau befindliche Websites
✅ Führen Sie eine umgekehrte Bild- und E-Mail-Suche durch. Prüfen Sie auf LinkedIn, ob die Person tatsächlich im Bereich SEO oder PR arbeitet.
3. Verdächtige Domain oder Website
Betrüger geben oft vor, "Autoritäts-Blogs" zu vertreten, die es in Wirklichkeit sind:
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Abgelaufene Domains, die zurückgebracht werden, um Links zu verkaufen
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Websites mit gefälschten Metriken, aber ohne Traffic
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Blogs, die Dutzende von Gastartikeln pro Tag veröffentlichen
Verwenden Sie den Backlink Checker von Ranktracker, um die verweisende Domain zu überprüfen: tatsächlicher Traffic, Indizierungsstatus und Linkqualität.
4. Übermäßig begierig, für Links zu bezahlen
Seriöses Outreach konzentriert sich auf den Inhalt oder den Wert der Partnerschaft - nicht auf Geld im Voraus.
Gefälschte E-Mails könnten lauten:
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"Wir sind gerne bereit, $100-$200 für einen Link in einem bestehenden Beitrag zu zahlen."
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"Wir möchten einen bezahlten Gastbeitrag veröffentlichen - kein Problem".
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"Wir sind bereit, sofort über PayPal zu zahlen."
✅ Seien Sie vorsichtig, wenn jemand zuerst Geld anbietet, ohne Ihre Website zu überprüfen.
5. Vage Vorschläge für Gastbeiträge
Gefälschte Gastbeitragsangebote enthalten in der Regel Folgendes:
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Keine Themenvorschläge
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Keine Schreibproben oder Links zu früheren Arbeiten
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Aufdringliche Aufforderungen, auf einen bestimmten Anker/Text zu verlinken
✅ Bitten Sie um Schreibproben, Links zu bereits veröffentlichten Arbeiten und eine klare Vorstellung davon, was sie beitragen wollen.
6. Inkonsistente Sprache oder Tippfehler
Auch wenn KI bei der Erstellung hilft, sind falsche Beiträge oft fehlerhaft:
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Ungeschickte Grammatik
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Vermischte Schreibweisen (z. B. "Optimierung" und "Optimierung")
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Fehler in der Großschreibung bei der Erwähnung von Marken oder URLs
✅ Vertrauen Sie auf Ihr Gefühl - wenn sich die E-Mail wie Spam liest, ist sie es wahrscheinlich auch.
7. Kein klarer Nutzen für Sie
Betrüger wollen einen Link oder einen Gastbeitrag, bieten aber im Gegenzug nichts Wertvolles an.
✅ Echte Öffentlichkeitsarbeit beinhaltet in der Regel:
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Eine relevante Nischenverbindung
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Hochwertige Ideen für Inhalte
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Potenzial für eine Zusammenarbeit oder Exposition
Wie Sie sicher bleiben
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Antworten Sie nicht, bevor Sie den Absender verifiziert haben
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ÜberprüfenSie den SEO-Zustand der Domain mit Ranktracker
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Überwachen Sie neue Links mit dem Backlink Monitor von Ranktracker
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Vermeiden Sie Link-Swaps oder Gastbeiträge mit geringer Relevanz
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Melden Sie Missbrauch, wenn Sie von Spam-Anfragen überschwemmt werden
Abschließende Überlegungen
Gefälschte Werbung entwickelt sich im Jahr 2025 rasant weiter - aber auch Ihre Schutzmaßnahmen. Mit einer klugen Überprüfung, einem skeptischen Blick und Tools wie Ranktracker können Sie Ihre Website vor fragwürdigen Backlinks und schlechten Partnerschaften schützen.
Im Zweifelsfall: Überprüfen, überwachen und bauen Sie Links auf die richtige Weise auf.