Intro
Für die meisten Unternehmen ist die Gestaltung einer Website nur eine Frage der Optik und des Brandings. Aber heute ist Ihre Website viel mehr als das. Sie spielt eine direkte Rolle dabei, wie Menschen Sie online finden. In einer digital geprägten Region wie den Vereinigten Arabischen Emiraten wollen Sie die richtige Zielgruppe erreichen, noch bevor diese überhaupt von Ihrer Marke gehört hat.
Ihre Website ist Ihr digitales Schaufenster. Und SEO ist eine der besten Methoden, um potenzielle Kunden zu Ihrem Schaufenster zu bringen. Wenn Ihre Website bei relevanten Schlüsselwörtern gut platziert ist, werden Sie auf natürliche Weise über die Suche gefunden.
Es gibt jedoch häufige Webdesign-Fehler, die sich negativ auf Ihre Platzierungen auswirken. Dieser Expertenleitfaden hilft Ihnen, diese Probleme zu erkennen und zu beheben, bevor sie Sie wertvolle Besucher kosten. Sie werden verstehen, was Ihre Website behindert und wie Sie sie Schritt für Schritt verbessern können.
Wir zeigen Ihnen die 7 häufigsten Webdesign-Fehler, die Ihrer SEO schaden, und wie Sie sie vermeiden können.
1. Langsame Seitenladegeschwindigkeit
Dies ist eines der häufigsten Probleme, auf das wir bei Websites stoßen, die ohne Rücksicht auf die Leistung erstellt wurden. In Märkten wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo die Erwartungen der Nutzer hoch sind, kann schon eine Verzögerung von ein paar Sekunden dazu führen, dass die Nutzer die Seite verlassen. Auch Suchmaschinen wie Google nehmen die Seitengeschwindigkeit bei der Ermittlung der Rangfolge ernst.
Eine langsam ladende Website wirkt sich sowohl auf das Nutzererlebnis als auch auf Ihr SEO-Ergebnis aus. Starke Animationen, große Bilder, nicht verwendete Skripte und schlecht kodierte Themen können zu einer langsamen Leistung beitragen.
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Tools wie Google PageSpeed Insights und GTmetrix können helfen, spezifische Probleme zu identifizieren. Wenn Sie auf wettbewerbsfähige Keywords abzielen, sollte die Behebung von Geschwindigkeitsproblemen eines der ersten Dinge sein, die Sie angehen.
2. Schlechte mobile Erfahrung
Auch wenn es nicht mehr so häufig vorkommt wie noch vor ein paar Jahren, ist eine schlechte mobile Erfahrung immer noch ein Ranking-Blocker für viele Unternehmen in den VAE. Da ein großer Teil der Bevölkerung hauptsächlich über Smartphones auf Websites zugreift, muss Ihre Website auf allen mobilen Geräten einwandfrei funktionieren. Zu den häufigsten Problemen gehören zu kleine Schaltflächen, schwer lesbarer Text oder Layouts, die auf kleineren Bildschirmen nicht funktionieren. Google verwendet die Mobile-First-Indizierung, d. h. es bewertet die mobile Version Ihrer Website für das Ranking. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, ein responsives Website-Layout mit berührungsfreundlichen Elementen und schnellen mobilen Ladezeiten zu erstellen. Ein nahtloses mobiles Erlebnis verbessert das Engagement und hält die Absprungrate niedrig.
3. Fehlende oder unsachgemäße Überschriftenstruktur
Dies ist ein stilles Problem, das viele Website-Besitzer übersehen. Überschriften (H1, H2, H3 usw.) dienen nicht nur dem Design, sondern helfen Google, die Hierarchie und Relevanz Ihrer Inhalte zu verstehen.
Eine gute Überschriftenstruktur verbessert die Lesbarkeit für die Nutzer und schafft Klarheit für die Suchmaschinen. Zum Beispiel sollte jede Seite einen einzigen H1-Tag haben, der das Hauptthema beschreibt, gefolgt von logischen Zwischenüberschriften.
Auf dem Markt der Vereinigten Arabischen Emirate, wo oft mehrsprachige Inhalte und Lokalisierung erforderlich sind, trägt eine strukturierte Überschriftenstruktur dazu bei, die Übersichtlichkeit in allen Sprachen zu wahren. Vermeiden Sie es, Überschriften nur aus Gründen der visuellen Größe zu verwenden. Verwenden Sie sie, um sowohl Leser als auch Suchmaschinen effektiv durch Ihre Seite zu führen.
4. Fehlende interne Verlinkung
Beim Verfassen der Inhalte Ihrer Website vergessen viele Unternehmen, interne Links zwischen verwandten Seiten einzufügen. Die interne Verlinkung hilft Google, alle Ihre Seiten zu finden und zu crawlen, und gibt dem Inhalt der einzelnen Seiten einen Kontext.
So sollten beispielsweise Ihre Serviceseiten auf relevante Blogbeiträge verweisen und umgekehrt. Im wettbewerbsintensiven digitalen Raum von Dubai, wo SEO-Bemühungen aggressiv sein können, können interne Links Ihnen einen zusätzlichen Vorteil verschaffen. Sie tragen dazu bei, die Autorität der Seite zu verbreiten und die Nutzer länger zu binden, indem sie sie durch den richtigen Fluss leiten. Verwenden Sie stets beschreibende Ankertexte und stellen Sie sicher, dass jede wichtige Seite von mehreren Stellen aus verlinkt wird.
5. Nicht optimierte Bilder
Jedes Bild auf Ihrer Website sollte einen bestimmten Zweck erfüllen und für die Leistung optimiert sein. Unkomprimierte oder übergroße Bilder sind eine der Hauptursachen für langsame Ladezeiten, insbesondere in bildlastigen Branchen wie dem Gastgewerbe oder dem Immobiliensektor.
Neben der Dateigröße gibt es noch andere wichtige Aspekte. Sie sollten aus Gründen der Zugänglichkeit und der Suchmaschinenoptimierung beschreibende Alt-Texte verwenden, die richtigen Formate (wie WebP) wählen und bei Bedarf das "Lazy Loading" einsetzen.
Wenn Ihr Unternehmen auf visuelle Inhalte angewiesen ist, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Bilder das Erlebnis nicht verlangsamen. Optimierte Bilder verbessern die visuelle Attraktivität, ohne die Leistung der Website zu beeinträchtigen.
6. Dünner oder doppelter Inhalt
Sie sollten über eine angemessene Inhaltsstrategie verfügen, die sowohl die Bedürfnisse der Nutzer als auch die Suchmaschinenoptimierung unterstützt. Dünner oder doppelter Inhalt verwirrt nicht nur die Suchmaschinen, sondern bietet auch keinen Mehrwert für Ihre Besucher.
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Wenn Sie beispielsweise ein SaaS-Unternehmen sind, das HR-Software in den Vereinigten Arabischen Emiraten anbietet, sollten Sie nicht nur eine einfache Produktseite erstellen. Fügen Sie detaillierte Anwendungsfälle, Kundenberichte, Vergleichsseiten und branchenspezifische Landing Pages hinzu.
So können Sie eine breite Palette von Schlüsselwörtern ansprechen und Vertrauen aufbauen. Doppelte Inhalte, insbesondere wenn Beschreibungen über mehrere Seiten hinweg kopiert werden, signalisieren Google schlechte Qualität. Erstellen Sie einzigartige, aufschlussreiche Inhalte für jeden wichtigen Bereich Ihrer Website.
7. Komplexe Website-Navigation
Ihre Navigation sollte einfach und intuitiv sein und sich darauf konzentrieren, den Nutzern zu helfen, das zu finden, was sie brauchen. Ein unübersichtliches Menü mit zu vielen Optionen, mehrstufigen Dropdown-Menüs oder unklaren Beschriftungen kann Besucher schnell verwirren und abschrecken.
Dies gilt insbesondere für dienstleistungsorientierte Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo die Nutzer oft mit einer bestimmten Absicht kommen und eine reibungslose Navigation erwarten.
Die Kategorien sollten gut organisiert sein, und die wichtigsten Seiten sollten mit zwei bis drei Klicks erreichbar sein. Website-Design-Agenturen schlagen oft vor, das Design der Website zu überarbeiten, wenn die Navigation zu komplex wird, um sowohl den Benutzerfluss als auch die SEO-Leistung zu verbessern. Eine klare Struktur hilft den Suchmaschinen, Ihre Website besser zu verstehen, und hält die Nutzer bei der Stange.
Wie Sie Ihre Website auf SEO- und Design-Probleme prüfen
Wenn Sie Ihr Suchranking und Ihre Benutzerfreundlichkeit verbessern wollen, müssen Sie sich zunächst darüber klar werden, wo Ihre Website derzeit steht.
Ein einfaches Audit kann versteckte Probleme aufdecken, die Ihrer Sichtbarkeit bei Google schaden oder Ihre Besucher frustrieren könnten. Hier sind vier wichtige Schritte, mit denen Sie Ihre Website wie ein Profi überprüfen können:
1. Überprüfen Sie die Geschwindigkeit und Leistung Ihrer Website
Die Seitengeschwindigkeit ist ein wichtiger Ranking-Faktor, der sich direkt darauf auswirkt, wie lange die Nutzer auf Ihrer Website bleiben. Um die Geschwindigkeit Ihrer Website zu testen, verwenden Sie Tools wie Google PageSpeed Insights, GTmetrix oder WebPageTest.
Diese Tools bieten detaillierte Einblicke in die Ladezeiten, die wichtigsten Webkennzahlen und die Leistungswerte für Mobilgeräte und Desktop.
Achten Sie besonders auf große Bilddateien, nicht verwendete Skripte und Server-Antwortzeiten. In Regionen wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo Benutzer häufig über mobile Netzwerke surfen, können selbst kleine Verzögerungen zu Abbrüchen führen. Die Behebung von Geschwindigkeitsproblemen wirkt sich nicht nur positiv auf die Suchmaschinenoptimierung aus, sondern verbessert auch Ihre allgemeinen Konversionsraten.
2. Bewerten Sie die Mobilfreundlichkeit
Seitdem Google den Mobile-First-Index verwendet, ist Ihre mobile Website wichtiger denn je. Verwenden Sie den Google Mobile-Friendly-Test, um zu prüfen, ob Ihre Website auf Smartphones und Tablets gut funktioniert.
Achten Sie auf Elemente, die auf kleineren Bildschirmen nicht funktionieren, z. B. zu kleine Schaltflächen, überlappender Text oder Layouts, die sich nicht richtig anpassen lassen.
Testen Sie Ihre Website manuell auf mehreren Geräten, insbesondere auf den in Ihrer Zielregion beliebten Geräten wie iPhones und Android-Geräten. Ein responsives, berührungsfreundliches mobiles Design verbessert nicht nur die Rankings, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Nutzer mit Ihren Inhalten beschäftigen.
3. Analysieren Sie Ihre On-Page-SEO-Struktur
Ihre Inhalte sollten sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen leicht zu verstehen sein. Verwenden Sie Tools wie Ranktracker, Screaming Frog SEO Spider oder Ahrefs Site Audit, um Ihre Website zu crawlen und Probleme wie fehlende Meta-Titel, doppelte Inhalte, falsche Überschriftenstrukturen und defekte Links zu identifizieren.
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Stellen Sie sicher, dass jede Seite einen einzigen H1-Tag, aussagekräftige Zwischenüberschriften (H2, H3) und optimierte Metadaten hat. Die URLs sollten kurz, schlüsselwortreich und klar strukturiert sein. Diese Art der Bereinigung kann einen großen Unterschied machen, vor allem, wenn Ihr Ziel darin besteht, in einem wettbewerbsintensiven Umfeld wie der lokalen Suchlandschaft in Dubai gut zu ranken.
4. Überprüfen Sie Navigation und interne Verlinkung
Eine gut organisierte Website erfreut sowohl die Nutzer als auch die Suchmaschinen. Gehen Sie die Navigation Ihrer Website durch, um sie auf Klarheit und Einfachheit zu überprüfen. Alle wichtigen Seiten sollten von der Startseite aus mit zwei bis drei Klicks erreichbar sein.
Verwenden Sie Tools wie Hotjar oder Microsoft Clarity, um zu verfolgen, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren. Achten Sie auf Absprünge oder verwirrende Navigationsmuster. Überprüfen Sie auch die interne Verlinkung. Verwenden Sie beschreibende Ankertexte und stellen Sie sicher, dass die wichtigsten Serviceseiten, Blogs und Landing Pages logisch miteinander verknüpft sind. Dies erhöht die Crawlability, verteilt den Link-Equity und verbessert die allgemeine SEO-Stärke Ihrer Website.
Fazit
Auch wenn diese Punkte auf den ersten Blick komplex erscheinen mögen, ist der Grundgedanke doch ganz einfach. Ihr Ziel sollte es sein, eine Website zu erstellen, die sowohl für Benutzer als auch für Suchmaschinen gut funktioniert. Jede Entscheidung, die Sie in Bezug auf Design und Inhalt treffen, wirkt sich darauf aus, wie Menschen Ihr Unternehmen online finden und mit ihm interagieren.
Als Unternehmen ist Ihre Website oft der erste Eindruck, den Sie hinterlassen. Die Nutzer erwarten schnell ladende Seiten, eine klare Navigation und einen einfachen Zugang zu Informationen. Jede Sekunde zählt. Außerdem achten Suchmaschinen darauf, wie Ihre Website strukturiert ist, wie der Inhalt präsentiert wird und wie gut alles miteinander verbunden ist.
Wenn Ihre Website sowohl im Hinblick auf die Benutzer als auch auf die Suchmaschinenoptimierung gestaltet ist, wird sie in allen Bereichen besser funktionieren. Das verbessert nicht nur Ihre Suchergebnisse, sondern erhöht auch das Engagement der Nutzer, schafft Vertrauen und führt zu mehr Konversionen. Beheben Sie die kleinen Probleme, und die langfristigen Auswirkungen werden erheblich sein.