Einführung
Linkaufbau ist nach wie vor ein zentraler Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung, aber im Jahr 2025 haben sich die Regeln geändert. Google hat seinen Kampf gegen Link-Spam mit einer intelligenteren Erkennung, strengeren Strafen und Deindexierung fast in Echtzeit intensiviert. Das bedeutet, dass selbst wohlmeinende SEOs Gefahr laufen, ins Kreuzfeuer zu geraten.
Wenn Sie Links kaufen, mit Agenturen zusammenarbeiten oder Ihre Reichweite auslagern, ist es wichtig, dass Sie sich innerhalb sicherer Grenzen bewegen. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um in der Zeit nach 2025 straffrei und wettbewerbsfähig zu bleiben.
1. Was gilt im Jahr 2025 als Link-Spam?
Google hat seine Definition von unnatürlichen oder manipulativen Links ausgeweitet. Die Richtlinien für das Jahr 2025 zielen nun darauf ab:
-
Bezahlte Links ohne angemessene Offenlegung (kein rel="sponsored")
-
Massenhaftes Einfügen von Links in alte Inhalte
-
Gastbeiträge mit überoptimierten Ankern oder gesponnenem Inhalt
-
KI-generierte Artikel, die auf irrelevante oder kommerzielle Seiten verlinken
-
Links von deindizierten oder abgelaufenen Domains, die als PBNs wiederverwendet werden
-
Übermäßige seitenweite Links in der Fußzeile oder Seitenleiste
Selbst wenn diese Links vorübergehend das Ranking verbessern, können sie nun eine schnellere algorithmische Unterdrückung auslösen - oder schlimmer noch, eine manuelle Maßnahme.
2. Jagen Sie DR nicht allein
Eines der größten Warnsignale ist der Kauf von Links allein auf der Grundlage des Domain-Ratings. Google wertet jetzt aus:
-
Echter organischer Verkehr
-
Thematische Ausrichtung
-
Natürliche Inhaltsumgebung
-
Leserbindung und Autorität
Eine DR 70-Domain mit null Traffic und generischem Inhalt kann jetzt als Linkfarm eingestuft werden. Konzentrieren Sie sich auf Qualität und Relevanz, nicht nur auf Metriken.
3. Vermeiden Sie übermäßig optimierte Ankertexte
Exakt übereinstimmende Ankertexte (z. B. "seo software kaufen" oder "beste Casino-Boni") stehen auf dem Prüfstand. Ein natürliches Ankerprofil umfasst jetzt:
-
Markennamen
-
Nackte URLs
-
Allgemeine Begriffe (z. B. "hier klicken")
-
Teilweise übereinstimmende Phrasen
-
Synonyme und semantische Varianten
Verwenden Sie den Backlink Monitor von Ranktracker, um die Anchor-Vielfalt zu verfolgen und die Entwicklung unnatürlicher Muster zu verhindern.
4. Prüfen Sie jede Domain sorgfältig
Überprüfen Sie jede Domain, bevor Sie einen Link setzen:
-
Traffic-Quellen (achten Sie auf echten organischen Traffic)
-
Indexierungsstatus (vermeiden Sie deindizierte oder in der Sandbox befindliche Websites)
-
Nischenrelevanz für Ihre Zielseite
-
Domain-Historie (prüfen Sie auf Spam oder frühere Abstrafungen)
Mit Tools wie dem Backlink Checker von Ranktracker können Sie jede verweisende Domain in Sekundenschnelle überprüfen.
5. Lassen Sie sich nicht von Agenturen über den Tisch ziehen
Wenn Sie Ihr Linkbuilding auslagern, sollten Sie sich in Ihrem Briefing klar ausdrücken:
-
Keine PBNs
-
Keine AI-generierten Inhalte ohne menschliche Überprüfung
-
Kein automatisches Einfügen von Links in alte, irrelevante Artikel
-
Kein Exact-Match-Anker-Spamming
-
Seiten müssen echten Inhalt und Traffic haben
Ein billiges Linkpaket ohne Überprüfung wird Sie mehr Strafen kosten, als Sie im Voraus sparen.
6. Verwenden Sie korrekte Link-Attribute
Verwenden Sie immer die richtigen Attribute, wenn es sich um bezahlte, gesponserte oder nutzergenerierte Links handelt:
-
rel="sponsored"
für bezahlte Platzierungen -
rel="nofollow"
für nutzergenerierte Inhalte oder nicht vertrauenswürdige Quellen -
rel="ugc"
für Foren, Kommentare und Gemeinschaftsinhalte
Die Nichtverwendung der korrekten Attribute ist jetzt ein wichtiges Problem bei der Einhaltung der Vorschriften.
7. Erstellen Sie Inhalte von redaktioneller Qualität
Die sichersten Links im Jahr 2025 stammen von echten redaktionellen Erwähnungen:
-
Gastbeiträge, die für Menschen und nicht für Bots geschrieben wurden
-
Thought-Leadership-Beiträge
-
PR-Beiträge und Expertenzitate
-
Verlinkbare Inhalte wie Statistiken, Tools oder Studien
Wenn Ihr Inhalt es nicht wert ist, auf natürliche Weise verlinkt zu werden, wird er zukünftige Algorithmus-Updates wahrscheinlich nicht überleben.
8. Überwachen Sie Links nach der Platzierung
Der Linkaufbau endet nicht, wenn ein Backlink aktiv wird. Das müssen Sie auch:
-
Prüfen Sie, ob die Seite indiziert bleibt
-
Stellen Sie sicher, dass der Link nicht später entfernt oder "nofollowed" wird.
-
Stellen Sie sicher, dass der Kontext um den Link intakt bleibt
-
Achten Sie auf Spam-Injektionen oder eine Verschlechterung der Website-Qualität
Ranktracker's Backlink Monitor automatisiert dies und sendet Warnmeldungen, wenn sich etwas ändert.
9. Diversifizieren Sie Ihre Link-Quellen
Vermeiden Sie es, zu viele Links zu platzieren:
-
Wiederholt dieselben Domains
-
Seiten mit Dutzenden von anderen ausgehenden Links
-
Affiliate-lastige Blogs oder offensichtliche Link-Verkäufer
Die Vielfalt der verweisenden Domains, Branchen und Formate ist ein Schlüsselsignal für ein natürliches Linkprofil.
10. Konzentrieren Sie sich auf langfristige SEO-Gesundheit
Der beste Weg, um 2025 die Link-Spam-Kampagnen zu überleben, ist es, dies zu tun:
-
Bauen Sie langsam und beständig auf
-
Priorisieren Sie Relevanz und Wert
-
Alles überwachen
-
Arbeiten Sie mit vertrauenswürdigen Partnern zusammen
-
Nutzen Sie Plattformen wie Ranktracker zur Überprüfung und Messung
Der Versuch, das System mit Abkürzungen zu umgehen, wird im Jahr 2025 nicht mehr funktionieren. Sicheres, effektives SEO ist jetzt eine Frage der Konsistenz, Transparenz und Qualität.
Verwenden Sie Ranktracker, um sicher zu bleiben
Ranktracker hilft, Ihre Website zu schützen:
-
Backlink-Überwachung in Echtzeit
-
Ankertext-Profilierung
-
Erkennung toxischer Links
-
Vergleich mit Wettbewerbern
-
Historische Domain-Analyse
Da Google den Link-Spam immer stärker bekämpft, ist die Verwendung von Ranktracker eine der klügsten Methoden, um sicherzustellen, dass Ihre SEO-Strategie sauber, konform und wettbewerbsfähig bleibt.